Zitate für Traueranzeigen
( für Sterbeanzeigen und Danksagung )


Als die Kraft zu Ende ging,
war´s kein Sterben,
war´s Erlösung.
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Alles verändert sich,
aber dahinter ruht ein Ewiges.
(Goethe)
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Auferstehung ist unser Glaube,
Wiedersehen unsere Hoffnung,
Gedenken unsere Liebe.
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Aus unserem Leben bist du gegangen,
in unserem Herzen bleibst du.
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Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren der Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir ungefragt gehen müssen.
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Das einzig wichtige im Leben
sind Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir Abschied nehmen.
(Albert Schweizer)
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Das Letzte ist nicht Tod,
sondern Auferstehung,
und am Ende steht nicht Verlust,
sondern Vollendung des Lebens.
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Das Licht der Liebe
ist stärker
als die Schatten des Todes.
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Das schönste Denkmal,
das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen der Mitmenschen.
(Albert Schweizer)
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Das süsseste Glück für die trauernde Brust,
nach der schönen Liebe verschwundener Lust,
sind der Liebe Schmerzen und Klagen.
(Friedrich Schiller)
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Dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig
geworden, daß er über Tote und Lebende Herr sei.
(Römer 14,9)
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Der Herr ist mein Hirte,
nichts wird mir fehlen.
Er gewährt meiner Seele Erquickung,
treu seinem Namen.
(Ps. 23)
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Der liebe Gott flößt keine unerfüllbaren Wünsche ein.
O mein Gott. Du hast meine Erwartungen übertroffen,
und ich, ich will Deine Erbarmungen besingen.
(Therese von Lisieux)
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Der Tod ist das Tor zum ewigen Leben.
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Der Tod ist ein Tor und nicht das letzte.
(Enrique Sánchez)
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Der Tod kommt nur einmal,
und doch macht er sich
in allen Augenblicken des Lebens fühlbar.
Es ist herber, ihn zu fürchten,
als ihn zu erleiden.
(Jean de La Bruyère)
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Der Tod löscht das Licht aus,
aber niemals das Licht der Liebe
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Der Tod nahm uns einen geliebten Menschen,
doch leben wir in der Zuversicht,
das bei Gott diese Trennung nicht endgültig ist.
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Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem wir nicht vertrieben werden können.
(Dietrich Bonhoeffer)
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Die größten Menschen sind jene,
die anderen Hoffnung geben können.
(Jean Jaurès)
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Die Liebe zu den Deinen
war stets dein großes Streben.
Trotz Arbeit, Kummer und Sorgen,
hast immer Halt und Trost gegeben.
Nun stehen wir alleine
ohne deine starke Hand,
doch in unseren Herzen liebste Mutter
hält uns ein unzertrennliches Band.
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Die Spuren deiner Worte
Die Spuren deiner Umarmung
Die Spuren deines Lachens
Niemand kann sie auslöschen mir
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Die Spuren Deines Lebens
Deiner Hände Werk
und die Zeit mit Dir
wird stets in uns lebendig sein.
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Die Stille macht uns bewusst,
wie vergänglich alles Leben ist.
Doch die Seele lebt fort!
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Die Zeit, Gott zu suchen, ist dieses Leben.
Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod.
Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.
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Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur mit dem
Unbegreiflichen zu leben.
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Du bist nicht mehr da,
wo du warst,
aber du bist überall,
wo wir sind.
Der Mensch wird nicht sterben,
so lange ein anderer sein Bild
im Herzen trägt.
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Du führst mich hinaus ins Weite,
du machst meine Finsternis hell.
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Du gute Mutter, bist nicht mehr,
dein Platz in unserem Haus ist leer,
du reichst uns nicht mehr deine Hand,
der Tod zerriß das schöne Band.
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Du hast den Lebensgarten verlassen,
doch deine Blumen blühen weiter.
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Du hast jetzt überwunden
viele schwere harte Stunden.
Manchen Tag und manche Nacht
hast Du in Schmerzen
zugebracht.
Geduldig hast Du sie ertragen
all die Schmerzen,
all die Plagen,
bis der Tod Dein Auge bricht
doch vergessen können
wir Dich nicht.
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Du hast gelitten manchen Schmerz,
geduldig viel ertragen,
du warst das beste Mutterherz,
in frohen und auch trüben Tagen.
Wie sehr wir dich vermissen,
geliebte Mutter du,
du kannst es nicht mehr wissen,
denn du hast Gottes Ruh.
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Du hast gesorgt, du hast geschafft,
bis dir die Krankheit nahm die Kraft.
Schlicht und einfach war dein Leben,
treu und fleißig deine Hand,
immer helfend für die Deinen,
ruhe sanft und habe Dank.
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Du hast gesorgt, du hast geschafft,
bis dir die Krankheit nahm die Kraft.
Wie schmerzlich war's, vor dir zu stehen,
dem Leid hilflos zuzusehen.
Das Schicksal setzte hart dir zu,
nun bist du gegangen zur ewigen Ruh'.
Erlöst bist Du von allen Schmerzen,
doch lebst du weiter in unseren Herzen.
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Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen,
und die Erinnerung an all das Schöne,
mit dir wird stets in uns lebendig sein.
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Du kannst dem Leben nicht mehr Tage
geben, aber dem Tag mehr Leben.
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Du lebst jetzt und hier, nicht gestern und morgen,
auch nicht hinter den Bergen oder weit über dem Meer.
Doch glaube nicht, daß dein Leben ewig währt,
denn dein Tod ist dir gewiß.
Es ist schwer, daran zu denken,
wie wenig Zeit für unser Leben bleibt.
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Ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt,
kann uns nicht genommen werden;
er läßt eine leuchtende Spur zurück.
(Thomas Carylle)
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Ein langes Leben
hast Du ihr geschenkt, oh Herr.
Nun ist sie heimgekehrt
in Deinen Frieden.
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Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.
Erinnerung ist das, was bleibt.
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Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,
und eine Last fallen lassen dürfen,
die man lange getragen hat,
das ist eine köstliche, wunderbare Sache.
(Hermann Hesse)
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Erinnerungen, die unser Herz berühren,
gehen niemals verloren.
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Erinnerungen sind kleine Sterne,
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
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Es gibt im Leben für alles eine Zeit,
eine Zeit der Freude, der Stille, der Trauer
und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
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Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines,
dies eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses Blatt allein
war ein Teil von unserem Leben,
drum wird dies eine Blatt
allein uns immer wieder fehlen.
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Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst,
ich habe dich bei deinem Namen gerufen,
du bist mein. (Jes.43,1)
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Ganz still und leise, ohne ein Wort,
gingst du von deinen Lieben fort,
du hast ein gutes Herz besessen,
nun ruht es still, doch unvergessen;
es ist so schwer, es zu verstehen,
daß wir dich niemals wiedersehen.
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Gedanken - Augenblicke,
sie werden uns immer
an dich erinnern
und uns glücklich und
traurig machen
und dich nie vergessen lassen.
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Gott der Allmächtige holte meine über
alles geliebte Frau heim in sein himmliches Reich.
Das ewige Licht leuchte ihr.
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Gott nahm ein liebes Herz uns fort,
zu sich in seine Nähe.
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Herr, Dir in die Hände
sei Anfang und Ende,
sei alles gelegt.
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Herr, öffne unsere Herzen,
damit wir erkennen,
daß Du das Leben und
die Wahrheit bist.
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Hier bin ich,
denn Du, o Herr,
hast mich gerufen.
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Ich bin die Auferstehung
und das Leben.
Wer an mich glaubt, wird leben -
auch wenn er gestorben ist.
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Ich glaube, dass wenn der Tod
unsere Augen schliesst,
wir in einem lichte stehn,
von welchem unser Sonnenlicht
nur Schatten ist.
(Arthur Schopenhauer)
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Ich habe einen langen Tag hinter mir.
Ich habe gekämpft und habe nichts verloren.
Ich habe gekämpft und nicht gesiegt.
Jetzt möchte ich ausruhen in deinen Armen.
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Ihr habt jetzt Trauer, aber ich werde Euch
wiedersehen und Euer Herz wird sich freuen.
(Joh. 16,22)
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In aller Stille hat uns ein
unvergesslicher Mensch verlassen.
In aufrichtiger Anteilnahme möchten wir
unsere Trauer ausdrücken und helfen,
den Schmerz zu tragen.
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In diesen schweren Stunden
besteht unser Trost oft nur darin,
liebevoll zu schweigen und
schweigend mitzuleiden.
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In dem Moment, in dem man erkennt,
daß den Menschen, den man liebt,
die Kraft zum Leben verläßt,
....wird alles still.
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Jeder Augenblick im Leben
ist ein Schritt zum Tode hin.
(Pierre Corneille)
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Jedes Leben ist in der Tat ein Geschenk,
Egal wie kurz, egal wie zerbrechlich.
Jedes Leben ist ein Geschenk,
welches für immer in unseren
Herzen weiterleben wird.
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Keiner geht ganz von uns
- er geht nur voraus!
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Leben kommt und es vergeht -
Gottes Wahrheit nur besteht.
Gesegnet wer in stillen Stunden,
seinen Weg zu Gott gefunden.
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Lohne ihm alles Liebe,
die er uns und vielen
Mitmenschen erwiesen hat,
mit ewiger Freude.
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Man kann Weinenden nicht die tränen abwischen,
ohne sich die Hände nass zu machen.
(aus Südafrika)
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Man stirbt nicht, wenn man
in den Herzen der Menschen
weiterlebt, die man verläßt.
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Man stirbt, wie man lebte;
das Sterben gehört zum Leben,
nicht zum Tod.
(Ludwig Marcuse)
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Meine Zeit steht in Deinen Händen.
(Ps. 31/16)
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Menschen begleiten uns eine Weile,
einige bleiben für immer,
denn sie hinterlassen Spuren
in unseren Herzen.
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Nach der Zeit der Tränen und
der tiefen Trauer bleibt die Erinnerung.
Die Erinnerung ist unsterblich und
gibt uns Trost und Kraft.
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Nicht der Mensch hat am meisten gelebt,
welcher die höchsten Jahre zählt,
sondern derjenige,
welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
(Jean-Jacques Rousseau)
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Nichts ist mehr ohne Dich so wie es war,
doch Du lebst weiter in unseren Herzen.
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Nun bist Du bereits ein Jahr entschwunden,
daß du von uns geschieden bist,
aufs Neue blutet heut' die Wunde,
die nur durch Zeit zu heilen ist.
So ruhe sanft und ohne Sorgen,
wir müssen unseren Weg noch geh'n,
nach jeder Nacht folgt auch ein Morgen,
bis wir dereinst uns wiederseh'n.
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Nur wer die Herzen bewegt,
bewegt die Welt.
(Ernst Wiechert)
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Nur wenige Menschen sind richtig lebendig.
Und die, die es sind, die sterben nie.
Nur wenige Menschen lieben wirklich,
und die, die es tun, die vergißt man nicht.
Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.
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Schlicht und einfach war Dein Leben,
treu und fleißig deine Hand,
immer helfend für die Deinen,
schlafe ruhig und habe Dank.
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Siehe, Herr, hier bin ich,
denn Du hast mich gerufen.
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Steh' nicht weinend an meinem Grab,
Ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.
Ich bin tausend Winde, die weh'n,
Ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee,
Ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn,
Ich bin der sanfte Regen im Herbst.
Wenn Du erwachst in der Morgenfrühe
Bin ich das schnelle Aufsteigen der Vögel
Im kreisenden Flug.
Ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht.
Steh' nicht weinend an meinem Grab,
Ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.
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Sterben ist das Auslöschen der Lampe im Morgenlicht,
nicht das Auslöschen der Sonne.
(Rabindranath Tagore)
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Still bist du von uns geschieden
hin ins Land der Ewigkeit.
Schenke Gott dir Ruh' und Frieden
nach des Lebens Müh' und Leid.
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Trauer kann man nicht sehen,
nicht hören, kann sie nur fühlen.
Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse.
Man möchte diesen Nebel packen
und fortschieben, aber die Hand
fasst ins Leere.
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...und immer sind da Spuren deines Lebens,
Bilder, Augenblicke und Gefühle,
die uns an dich erinnern und uns glauben lassen,
das du bei uns bist.
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Unser Herz will Dich halten.
Unsere Liebe dich umfangen.
Unser Verstand muß dich gehen lassen.
Denn deine Kraft war zu Ende
und deine Erlösung Gnade.
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Unser Leben ist in Gottes Hand,
wenn es sein Wille ist,
dann trauert nicht um mich,
sondern gedenket meiner in Liebe.
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Vater, in Deine Hände befehle ich meinen Geist,
Du hast mich erlöst, Du treuer Gott.
(Psalm 31,6)
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Vergangen ist nicht vergessen,
denn die Erinnerung bleibt.
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Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
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Was bleibt, ist die Erinnerung
an Liebe und Geborgenheit.
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Weinet nicht, ich hab es überwunden,
bin befreit von meiner Qual,
doch laßt mich in stillen Stunden
bei Euch sein so manches mal.
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Weint nicht an meinem Grab um mich;
Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht.
Ich bin die Winde, die da wehn,
Kristallglitzer auf dem Schnee.
Ich bin die Sonne auf Ährengold.
Ich bin der Regen, herbstlich hold...
Steht nicht am Grab, die Augen rot,
ich bin nicht dort. Ich bin nicht tot.
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Wenn die Kraft zu Ende geht,
ist Erlösung Gnade.
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Wenn ein so lieber Mensch stirbt,
ist er nicht wirklich tot,
sondern lebt in unseren Herzen weiter.
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Wenn ihr mich sucht,
sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden,
lebe ich in euch weiter.
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Wenn sich zwei Herzen scheiden,
die sich dereinst geliebt,
das ist ein großes Leiden,
wie´s größ´res nimmer gibt.
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Wenn wir dir auch Ruhe gönnen,
ist doch voll Trauer unser Herz,
dich leiden sehen und nicht helfen können
war für uns der größte Schmerz.
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Wer´s nie erlebt, kann nicht verstehen,
den Schmerz, die Mutter sterben sehen.
Geduldig trug sie alle Leiden,
die sie von Gott zur Bürd' bekam.
Geduldig war sie auch im Scheiden,
als ihr der Tod die Last abnahm.
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Werfet das Vertrauen nicht weg.
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Wer im Gedächnis seiner Lieben lebt,
ist nicht tot. Er ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.
(Immanuel Kant)
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Wer´s nie erlebt, kann nicht verstehen,
den Schmerz, die Mutter sterben sehen.
Geduldig trug sie alle Leiden,
die sie von Gott zur Bürd' bekam.
Geduldig war sie auch im Scheiden,
als ihr der Tod die Last abnahm.
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Wir sind nur Gast auf Erden
und wandern ohne Ruh'
mit mancherlei Beschwerden
der ewigen Heimat zu.
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Wir werden uns immer an dich erinnern,
auch wenn du nicht mehr unter uns bist.
Die Spuren deines Lebens werden
uns nie vergessen lassen.



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